Ruhrpott-Challenge: 46 FunVorRun-ler legten 457,5 km zurück

Genau vier Wochen nach dem Premierenlauf der Ruhrpott Winter-Challenge über 5 km in der kleinen und 10 km in der großen Serie startete am Samstag der zweite von drei Läufen. In der Mittelstufe erhöhten sich die Distanzen auf 7,5 km bzw. 15 km. 46 FunVorRun-Läufer aus Witten schnürten die Laufschuhe und legten bei guten äußeren Bedingungen insgesamt 457,5 km zurück.

Den Corona-Regeln folgend verteilte sich die große Laufgruppe aus der Ruhrstadt über den ganzen Tag und verschiedene möglichst flache Strecken. Besonders beliebt waren der Weg um den Kemnader Stausee, der Ruhrradweg ab Parkplatz Nachtigall und der Rheinische Esel. Ronja-Asta Borgolte wählte ihre 15 Kilometer sogar durch Heven über den Sonnenschein in die City und weiter nach Bommern. Die Strecken und gelaufenen Zeiten wurden von jedem Teilnehmer selbst mittels Laufuhr oder Lauf-App gestoppt und an den Veranstalter gemeldet. Heraus kommt nach jedem Lauf eine große Ergebnisliste aller mehr als 2.200 Teilnehmer.

Dass dieser Modus in diesen Zeiten auf große Begeisterung stößt, zeigen zum einen die mehr als 2.200 Teilnehmer aus praktisch der ganzen Welt, zum anderen aber auch die begeisterten Kommentare der FunVorRun-ler: „Es war ein klasse Event! Mit Abstand, aber auch mit viel Spaß! Die Welt ist erfinderisch“, postete Jola Lorenz vom Parkplatz Nachtigall aus. „Die Tage, die Haare und die Laufstrecken werden länger“, meinte Martin Brands, während es Heike und Manni Lohmann sowie Benedikt Hohagen mit einem „Geschafft“ auf den Punkt brachten.

Über 15 km hatte erneut Lukas Poell die Nase vorn und machte den letzten Schritt mit einer Zeit von 1:16:31 Std. Ihm folgte Stefan Cohaupt in 1:19:16 Std. Silke und Marco Schönefeld folgten kurzauf in 1:21 Std. vor Petra Ortwein (1:24) und Andreas Giersberg und Matthias Dix (beide 1:25). Unter 1:30 Std. blieben Benedikt Hohagen und Ronja-Asta Borgolte in 1:28 Std. Insgesamt wählten 15 FunVorRun-ler die 15 km-Strecke.

7,5 km hieß das Ziel für 31 FunVorRun-Läufer/innen. Die schnellsten Beine hatte Carsten Bröckelmann (re) mit einer Zeit von 32:24 min. vor Florian Hoeper (35:19). Roland Pill folgte als Dritter in 43 min. vor Christian Adamek (45 min.), Andrea Gelfarth und Jola Lorenz (beide 46 min.), Brigitte Meinshausen (49 min.) und Marion Kell und Eva Poell (beide 50 min.).

In vier Wochen, genau am 27. März, stehen dann ein Halbmarathon mit 21,1 km bzw. der Lauf über 10 km auf dem Programm.








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